SÜDAMERIKA
Weite, nichts als Weite
Die Pampa Südamerikas ist wie gemacht für die Zucht von Rindern. Die Konsistenz und das saftige, aromatische Fleisch sprechen für sich – seit den 1960ern werden nur Ochsen exportiert. Wir bevorzugen die Rassen Angus, Shorthorn und Hereford und können durch unsere jahrzehntelange Zusammenarbeit sicher sein, dass wir gleichbleibende Topqualität liefern können.
FRANKREICH
Hier heißt es Boeuf
Wir sind extrem vertraut mit dem Angebot unserer französischen Nachbarn. Ob Charolais oder Limousin oder die Barbarie-Ente aus der Vendée – wir kennen uns aus und das werden Sie merken.
IRLAND
Alles auf Grün
Rinder werden in Irland seit über 1000 Jahren gehalten. Dabei setzen die Iren auf ihre grünen, satten Wiesen und das milde Golfstromklima. Dies macht es möglich, dass die Rinder fast das ganze Jahr über im Freien sind. Und das schmeckt man: Die Marmorierung ist gleichmäßig, dadurch ist das Fleisch zart und saftig. Wir werden wöchentlich mit frischem Rind- und Lammfleisch von der Grünen Insel beliefert.
Namibia/Botswana
Quer durch die Savanne
Die klimatischen Bedingungen und die unberührte Savannenlandschaft, in der sich Brangus- und Hereford-Rinder frei bewegen, zeichnen Botswana und Namibia aus. Schlachtung, Zerlegung und Transport erfolgen auf europäischem Niveau – laufend durch EU-Veterinäre kontrolliert.
USA
Born in the USA
Die USA sind bekannt für ihre sensationellen Steaks. Die Hereford-Rinder wachsen in kombinierter Weide- und Feedlot-Aufzucht auf. In den Feedlots erhalten die Rinder mindestens 90 Tage lang ein sorgfältig zusammengestelltes Futter – frei von künstlichen Zusätzen. So entwickeln sich der einzigartige Geschmack und die kräftige Marmorierung des US-Beefs.